Heinz Niski
*1953, 47 Jahre tätig als Handwerker, nun Rentner. Immer (noch) temporär dilettierend in darstellender und bildender Kunst, seit Jugendzeit engagiert in soziokulturellen Projekten, Initiator der Gelsenkirchener Geschichten, von HerrKules. Seelenverwandte: Buster Keaton, Harpo Marx, Leonard Zelig.
Jahrgang 1984, desillusionierter Ex-Philosoph, ehemaliger Autor befremdlich-hochtrabender Bücher mit rotzig-belehrendem Tonfall. Früher interessiert an den großen Fragen der Existenz, heute das Glück in den kleinen Dingen findend. Notorischer Zweifler, jedoch weitestgehend hoffnungsvoll. Arbeitet irgendwo im Büro
Bernd Matzkowski
Jahrgang 1952. Entwicklung vom evangelisch-lutherischen Protestanten zum Protestierer und Demonstranten, heute Ruheständler. Hat als multipler Dilettant vier Kinder gezeugt, hunderte Kabarett-Texte, über 20 Sachbücher (Germanistik, Didaktik), Songs für ein Musical und das Libretto einer Oper verfasst. Will nach dem Tod verbrannt und dann in der Nordsee (Holland) ausgestreut werden. Das muss reichen! Für ein Leben!
Jochen Scholer
Theatermaler, Gelsenkirchener
Anonym männlich
Anonym weiblich