Woche 18

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52

       >


Die Schlacht von Gelsenkirchen: Jackos Krieg gegen die verdammten Einkaufswagen

In den verdammten Straßen von Gelsenkirchen standen sie herum, die herrenlosen Einkaufswagen. Wie verdammte Geister der Konsumgesellschaft, die ihre verrotteten Überreste überall hinterlassen hatten. In den Gossen der Stadt, in den Parks und auf den Plätzen. Keiner kümmerte sich darum, keiner nahm sie zur Kenntnis. Sie gehörten mittlerweile zum verfickten Inventar der Stadt.

Es war ein Tag wie jeder andere, als Jacko auf dem Weg zum Stadtpark war. Ein Schluck aus seiner Flasche billigem Fusel, als er plötzlich von einem der verdammten Einkaufswagen attackiert wurde. Er schrie auf, taumelte zurück, doch der verdammte Wagen ließ nicht locker. Jacko spuckte ein paar Schimpfwörter aus, packte eine kaputte Bierflasche und prügelte auf den verdammten Wagen ein, bis er in einem Haufen Schrott zusammenbrach.

Aber es war zu spät. Die verdammten Einkaufswagen hatten Blut geleckt. Sie strömten aus den Ecken und Winkeln der Stadt, rasten wie Wahnsinnige durch die Straßen und verwüsteten alles. Sie füllten den Stadtpark, rollten über den Platz vor der Arena auf Schalke und blockierten die Wege im Nordsternpark. Die verdammten Einkaufswagen waren außer Kontrolle geraten, und Gelsenkirchen war im Chaos versunken.

Die Bewohner fluchten und schimpften, doch keiner wusste, wie man die verdammten Einkaufswagen stoppen konnte. Sie waren zu einer Plage geworden, die die Stadt in Atem hielt. Jacko, der die erste Attacke überlebt hatte, wurde zum Anführer im Kampf gegen die verdammten Einkaufswagen. Mit einer Armee von Flaschen und Steinen zog er in den Krieg.

Es war ein erbitterter Kampf, der die Straßen von Gelsenkirchen in ein Schlachtfeld verwandelte. Doch Jacko und seine Männer gaben nicht auf. Sie kämpften wie Berserker, trieben die verdammten Einkaufswagen zurück, bis sie schließlich in die Flucht geschlagen waren. Die Stadt war gerettet, und Jacko wurde zum Helden von Gelsenkirchen.

Noch heute erzählen sich die Leute in den Bars von Gelsenkirchen von der legendären Schlacht gegen die verdammten Einkaufswagen. Und während in manchen Ecken der Stadt immer noch vereinzelte Wagen herumstehen, erinnert man sich an Jacko und seinen glorreichen Sieg gegen die verfickte Plage, die Gelsenkirchen in die Knie zwingen wollte. Es war ein verdammter Höllenritt, aber am Ende hatte Jacko bewiesen, dass man in dieser Stadt nicht so einfach unterkriegt werden konnte.

Autor: ChatGPT als Charles Bukowski


Mai 2023 Mo Die Mit Don Frei Sa So
Woche 18 01 02 03 04 05 06 07

0 0 votes
Article Rating

2 Antworten zu „Woche 18“

  1. Avatar von Anastasia Kozcinsky
    Anastasia Kozcinsky

    unerhört

  2. Avatar von Anastasia Kozcinsky
    Anastasia Kozcinsky

    Ich sah mich um und das nicht freiwillig, denn hinter mir war ein baulicher Vorsprung an welchen ich mir schon einmal eine Kopfnuss nicht ersparte und sah all die REWE Einkaufskörbe – tjahaha, da staunste – gelagert unter einer Kellertreppe und dachte: „Was fange ich nun mit diesen Wissen an?“ und vergrub all meine Erkenntnisse sofort, als ich einen Einmalhandschuh anziehen sollte beim Ergreifen eines Fastfoodcroissants und ich es nicht einsah, denn der Griff nach dem Einkaufswagen war schon dreckig genug und schützt alle vor allen Erkrankungen des täglichen Lebens und sagte der mir jedenfalls total unsymphatischen Perle nicht, wose wat findet. Seitdem betrete ich diesen Hausflur allwöchentlich und begrüße meinen scheiß Fund mit einem mir typischen Grinsen und sage: „Na ihr einsamen Einkaufskörbe von REWE, auch noch hier?“
    Aber die besten Einkaufswagen gelsenweit gibbet bei Marktkauf – da kommt man raus, hat geladen für 5 oder 200€ – spielt keine Rolle, der Einkaufswagen funzt immer, sogar für nix, tritt einmal wie für nen Roller, setzt den Fuß unten auf die Ladefläche und fährt den Parkplatz ab bis zum mitgebrachten Auto – so geil wenn man so alt is wie ne Oma und dat Spiel spielt. Ganz selten mal dat mich nen sexy aussehender Kerl dabei angrinst.
    Ja, so Einkaufswagen könnten ainklich ein ganzes Buch füllen, denn ich weiß noch wie es war, als noch kein Taler eingeführt werden musste.
    Einkaufen einladen, ausladen, abhauen – nix 20 m weit Einkaufswagen inne Einkaufswageneinschubbox bringen – da war der ganze Parkplatz damals loosing home for Einkaufswagen und eine meiner ältesten Erinnerungen ist, dat ich mal mit jemanden Einkaufen war, der nen enorm geilen Schwanz hat und nach der Neueinführung des Talers sagte: scheiß wat drauf, lass stehen und wir ohne dat 1DM Stück von dannen zogen – ja, so faul ging damals noch und heute wird man misstrauisch beobachtet vonne Rentner, ob man dat REWE Körbchen wieder zurückbringt bis innen REWE Laden rein. Ich kriech ja immer allet mit von die ungnädigen Menschen die einen einen reinwürgen wollen, aber nie nen richtich schlechten Menschen anne Karre pissen können und weil ich neugierich bin: In welche Bar gehste ainklich? Wird Zeit datt wird draussen rauchen, trinken und ich fluchen kann ohne doofen Blick zu ernten – ausser von Vorbeikommende natürlich, aber die bekommen extra Stoff wennse sich umdrehen nach mich. Mein verfickter scheiß Deutschlehrer sagt übrigens: 2 mal verdammt in aufeinanderfolgende Sätze liest sich – unerhörterweise nicht gut und der Typ hatte recht. Hier lohnt es sich 2 mal mehr zu fluchen und daran soll es doch nicht hapern. Wenn nicht wir, wer dann 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

2
0
Would love your thoughts, please comment.x